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Papamonat ist der Anfang

KMB begrüßt jeden Schritt in Richtung Väterkarenz.

Harald Oppitz, 2016, KNA. Alle Rechte vorbehalten

„Der Papamonat ist wichtig und ein erster Schritt aber noch nicht genug“, fordert Ernest Theussl, Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung Österreich (KMBÖ). „Mittelfristiges Ziel soll die Väterkarenz sein“. Der Nationalrat hat am vergangenen Dienstag den Rechtsanspruch auf den Papamonat beschlossen. „Der Papamonat ist zunächst ein kräftiges Signal, das die pflegerische Seite von Vaterschaft in den Mittelpunkt kultureller Wahrnehmung rückt. Immer mehr Väter wollen sich nicht auf die Rolle des Ernährers reduzieren lassen, sondern eine tiefe und intensive Bindung zu ihren Kindern aufbauen. Der Papamonat ist ein wichtiger Schritt zu einer gerechten Arbeitsteilung, auch weil der Vater den Antrittszeitpunkt der Freistellung innerhalb des Zeitrahmens zwischen Geburt des Kindes und dem Ende des Beschäftigungsverbotes der Mutter (8 Wochen nach der tatsächlichen Entbindung) frei wählen kann“, sagt Theussl. „Nur wenn die nötigen Rahmenbedingungen stimmen, werden Familien den Papamonat und in Zukunft die Väterkarenz in Anspruch nehmen."

Mehr Informationen: Mag. Luis Cordero, Pressereferent der KMBÖ, presse@kmb.or.at, 0676/87424011

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