Gedanken zur Zeit –
gesellschaftlich, politisch, kirchlich
Gedanken zum Thema:
„Als Christ, wie auch als Caritasverantwortlicher bin ich überzeugt: Wir sind dort gefordert, wo Gott uns hingestellt hat. Es liegt auch an uns, wie die Welt aussieht, in der wir leben. Wir können etwas ändern, und wir sollen es auch. Denn wir haben die Fantasie, den Mut und die Möglichkeit, Gegenwart und Zukunft gut zu gestalten, wenn wir es wollen. Gemeinsam mit der Politik gilt es darauf zu achten, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen, dass wir möglichst viele Menschen in die Mitte unserer Gesellschaft holen, dass wir aus „Außenseitern“, dort, wo sie an den Rand der Gesellschaft und des Lebens gedrängt wurden, wieder „Innenseiter“ machen.